Logopädie
für Kinder
Jeannine Pech
Die Sprache ist der
Schlüssel zur Welt.
– Wilhelm von Humbold –
Herzlich Willkommen auf der Homepage -Logopädie für Kinder- von Jeannine Pech für Privatpatienten und Selbstzahler bei Ihnen zu Hause.
Ich arbeite mit Herz und Qualität mit Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren und mache deren und Ihr Ziel, liebe Eltern, zu meiner Aufgabe, um die Kommunikation und Teilhabe ihres Kindes im Alltag zu ermöglichen und zu verbessern.
Sie erhalten von mir eine fachlich kompetente Beratung, Diagnostik und Therapie. Dabei steht Ihr Kind immer an erster Stelle – persönlich, individuell und ganzheitlich.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen.
Herzlich Willkommen auf der Homepage -Logopädie für Kinder- von Jeannine Pech für Privatpatienten und Selbstzahler bei Ihnen zu Hause.
Ich arbeite mit Herz und Qualität mit Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren und mache deren und Ihr Ziel, liebe Eltern, zu meiner Aufgabe, um die Kommunikation und Teilhabe ihres Kindes im Alltag zu ermöglichen und zu verbessern.
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Leistungsangebot
Sprachstörungen
Sprachenentwicklungsstörung/-verzögerung/-behinderung
Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES), einer Sprachentwicklungsstörung (SES) bzw. einer Sprachentwicklungsverzögerung (SEV) weichen in ihren sprachlichen Kompetenzen zeitlich und inhaltlich von der physiologischen Entwicklung ab.
Sprachentwicklungsstörung (SES) (Sprachentwicklungsbehinderung)
Die Abweichungen der normalen Sprechentwicklung basieren auf dem Vorliegen einer Primärerkrankung.
Es können verschiedene Bereiche der Sprache und des Sprechens in verschiedenem Ausmaß betroffen sein, je nach Art und Umfang der Primärerkrankung.
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Lauterwerb-/Phonologische Störung
Das Kind
- kann die betroffenen Laute (mit Hilfe) korrekt sprechen
- die Aussprache bzw. die Verwendung des Lautes gelingt im sprachlichen Kontext nicht störungsfrei
- kennt die bedeutungsunterscheidende Funktion der Laute noch nicht (z.B. Tanne – Kanne)
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Sprachverständnisstörung
Eine Sprachverständnisstörung zeigt sich u.a. darin, dass die Kinder z.B. Aufträge nicht (vollständig) erfüllen können. Sie haben Schwierigkeiten, Äußerungen allein anhand von Wörtern und Sätzen zu verstehen.
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Wortschatz-/Wortfindungsstörung
Das Kind kann nicht ausreichend Wörter abspeichern.
Auffälligkeiten:
- es fehlen für die Kommunikation wichtige Wörter;
z.B. Nomen (Ball), Verben (essen, schlafen), Adverbien/ Adjektive (leider/ leise) - das Kind lässt beim Sprechen Wörter aus oder umschreibt sie
- das Kind produzierte mit 2 Jahren keine 50 Wörter und der Wortschatzspurt blieb aus
- der Wortschatz wächst nur sehr langsam an
- etc.
Bei einer Wortfindungsstörung können die bereits gespeicherten Wörter nicht oder nicht schnell genug aus dem Wortgedächtnis abgerufen werden. Das Kind nähert sich dem gesuchten Wort langsam an.
Auch der Aufbau des Wortschatzes kann betroffen sein. Das heißt, bereits gespeicherte Wörter wurden unzureichend in Wortfamilien und Bedeutungsfelder und/oder in Ober- und Unterbegriffe zugeordnet.
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Dysgrammatismus (Störung der Grammatik/des Satzbaus)
Bei der Grammatikstörung können Wörter und/oder Sätze betroffen sein:
- Wortendungen fehlen oder sind nicht korrekt
- fehlende Präfix des Partizips („Ich bin laufen.“)
- fehlerhafte Verbflexion („Du gehen …“)
- fehlerhafte Pluralverwendung („ein Apfel – zwei Apfel)
- fehlerhafte Genuszuweisung („der Katze“)
- etc.
Außerdem kann die Satzbildung betroffen sein. Zum Beispiel steht das Verb im Hauptsatz an letzter Stelle (Vend) („Ich in die Kita gehe.“)
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Störung der pragmatischen und kommunikativen Fähigkeiten
Pragmatik ist die Fähigkeit, Sprache in den jeweiligen Situationen angemessen zu verwenden.
Zu den Pragmatischen Kompetenzen zählen:
- Erkennen von Sprecherwechsel
- Ironie, Witz und Humor verstehen und erkennen
- Erzählfähigkeit
- nonverbale Kommunikation (Mimik, Gestik, Körperhaltung)
- etc.
Kinder mit einer pragmatischen Störung können demzufolge folgende Symptome aufzeigen u.a.:
- fallen häufig ins Wort
- hoher Gesprächsanteil und kann nicht in die Zuhörerrolle wechseln
- keine Überleitung zwischen zwei Themen
- Hintergrundwissen wird bei dem Gesprächspartner fälschlicherweise vorausgesetzt und deswegen weggelassen
- inkorrekte Erzählreihenfolge oder kein roter Faden beim Erzählen erkennbar
- kaum nonverbale Kommunikation und mangelndes Verständnis dafür
- geringer Blickkontakt
- kein Interesse an bzw. Vermeiden von Kontaktaufnahme bzw. Gesprächen
- Probleme beim Einhalten von Spielregeln
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Late Talker
Das Kind
- spricht mit 24 Monaten weniger als 50 Wörter
(U7- Untersuchung!!!) - spricht keine oder nur sehr wenige Zweiwortäußerungen (z.B. Mama Ball)
- holt in den Folgemonaten sprachlich nicht auf
- ist in den übrigen Entwicklungsbereichen weitgehend altersgerecht entwickelt
- verständigt sich viel über Mimik, Gestik, Deixis und verwendet Onomatopoesien (wau-wau für Hund)
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(zentral) auditive Verarbeitungsstörung ZAVS/AVS
Eine AVS (Auditive Verarbeitungsstörung) oder auch ZAVS (Zentral auditive Verarbeitungsstörung) liegt vor, wenn bei der Aufnahme von Schall die Weiterleitung und Aufbereitung bis zur und in der Hirnrinde gestört ist. Es kommt zu Defiziten in der Informationsverarbeitung.
Das Ohr ist organisch und funktionell gesund.
Es kann zu folgenden Schwierigkeiten kommen:
- der Lokalisation von Schallquellen
- der Lautdifferenzierung (z.B. /k/ und /t/)
- der Lautfolgenentschlüsselung
- dem Wort- und Satzverstehen
- der Sinnerfassung und der Abspeicherung und Wiedergabe akustischer Sequenzen/Informationen
- etc.
Häufig geht eine auditive Verarbeitungsschwäche mit einer Lese- Rechtschreibschwäche einher, denn eine funktionierende Hörverarbeitung ist die Voraussetzung für den Prozess des Schriftspracherwerbs.
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Sprechstörungen
Orofaziale myofunktionelle Störungen (OMS)/orofaziale Dysfunktionen (OFD)
Eine orofaziale myofunktionelle Störung beschreibt:
- Auffälligkeiten in der sensorischen Muskelfunktion,
- eine Muskelschwäche im Mund- und Gesichtsbereich und/oder
- Koordinationsdefizite im Lippen-, Wangen- und Zungenbereich…
…die von der physiologischen Entwicklung abweichen
Typische Anzeichen:
- offene Mundhaltung
- fehlerhafte Zungenruhelage
- beeinträchtigte Kaufunktion
- beeinträchtigte Schluckfunktion
- gestörte Artikulation und Stimmgebung
Aus der fehlerhaften Zungenruhelage resultiert häufig ein falsches Schluckmuster, bei dem die Zunge gegen die Zähne stößt und somit Zahnfehlstellungen verursachen kann.
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Artikulationsstörungen/Phonetische Störungen
Eine Artikulationsstörung liegt vor, wenn das Kind einen oder mehrere Laute nicht bilden kann. Die Ursache liegt unter anderem darin, dass das Kind die motorischen Bewegungsmuster bei der Artikulation nicht programmieren oder ausführen kann. Betroffene Laute werden dadurch ausgelassen oder durch andere Laute ersetzt.
Typische Lautveränderungen sind z.B.
- Formen des Schetismus
- Formen des Sigmatismus
- Vorverlagerung von /sch/ zu /s/ „ Schuh“ wird zu „Zuh“
- Tilgung/Auslassung bei Konsonantenverbindungen „Frosch“ wird zu „Fosch“
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Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED)/Kindliche Sprechapraxie
Die Verbale Entwicklungsdyspraxie ist von einer phonetischen Störung und einer phonologischen Störung abzugrenzen. Als Synonym wird auch kindliche Sprechapraxie verwendet.
Die kindliche Sprechapraxie ist eine neurologisch bedingte Störung bei der Planung von Sprechbewegungen. Dies kann sich durch Auffälligkeiten in der Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Prosodie) und im Sprechverhalten äußern. Für die Aussprache von Lauten, Silben, Wörtern (und Sätzen) können die notwendigen motorischen Mund- und Zungenbewegungen nicht richtig ausgeführt werden.
Die Sprachentwicklung der Kinder kann auffällig sein durch:
- weniger Lalllaute („stille Babys“)
- In den ersten Lautproduktionen fehlen die Konsonanten („Vokalsprache“ z. B. „aaoo“).
- verspäteten Sprechbeginn (Late Talker)
- etc.
Symptome können sein:
- lautliche Abweichungen/Entstellungen, Ersetzungen, Vertauschungen von Lauten, die zu einer (gewissen) Unverständlichkeit führen
- bei mehrfacher Wiederholung eines Wortes/ einer Silbe variieren die Fehler
- Suchbewegungen von Lippen, Zunge, Kiefer
- eine verminderte Sprechgeschwindigkeit
- fehlerhafte Betonungen
- etc.
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Nahrungsaufnahme
Störungen der Nahrungsaufnahme
Frühgeborene Säuglinge und Kinder mit Cerebralparesen, mit Entwicklungsverzögerungen oder Syndromerkrankungen, geistigen Behinderungen, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und orofazialen Beeinträchtigungen können Störungen der Nahrungsaufnahme aufweisen.
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Fütterstörung
Als Fütterstörung bezeichnet man ein ständiges Unvermögen zur adäquaten Nahrungsaufnahme über mehr als vier Wochen.
Der Säugling oder das Kleinkind zeigt beim Stillen oder Essen generell und anhaltend Ablehnung und Verweigerung und nimmt nicht ausreichende Nahrungsmengen zu sich.
Die Störung ist nicht durch eine Erkrankung des Gastro- Intestinaltraktes verursacht und nicht durch andere psychische Störungen oder Nahrungsmangel erklärbar.
Es liegt KEINE funktionelle Schluckproblematik und/oder organische Gedeihstörung vor.
Symptome können sein:
- keine Selbstregulierende Nahrungsaufnahme
- bizarres Essverhalten
- Nahrungsverweigerung/ forciertes Füttern
- Würgen/ Rumination/ Erbrechen
- etc.
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Dysphagie (organisch bedingt)
Eine kindliche Dysphagie ist gekennzeichnet durch eine Störung der Aufnahme, der Verarbeitung und im Transport von Nahrung und Speichel in allen Schluckphasen.
Sie ist bedingt durch angeborene und/oder erworbene neurologische/organische Erkrankungen oder Bewegungsmuster die das Schlucken beeinträchtigen können.
Mögliche Symptome u.a.:
Bei Säuglingen kommt es z.B. beim Trinken an der Brust oder aus der Flasche häufig zum Verschlucken, Husten und/oder zu Atemunterbrechungen.
Bei Kleinkindern kann eine Störung der Nahrungsaufnahme, -verarbeitung und des Transportes von Breikost oder feste Nahrung vorliegen.
Feste Kost kann nicht ausreichend gekaut und eingespeichelt werden, sodass das Abschlucken erschwert oder sogar schmerzhaft ist.
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Funktionelle orofaziale Störungen (Myofunktionelle Störungen)
Bei der orofazialen Störung, im Bereich der Nahrungsaufnahme, sind Auffälligkeiten der orofazialen Strukturen und oralmotorischen Bewegungen zu erkennen.
Betroffen können die Bewegungs- und Koordinationsabläufe, der Muskeltonus aller am Schlucken beteiligten Strukturen (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur) sowie die Sensibilität im Mundraum sein.
Mögliche Symptome:
- offene Mundhaltung (beim Kauen)
- Mundatmung
- vermehrter Speichelfluss
- eingeschränkte Zungenbeweglichkeit
- unphysiologische Zungenruhelage
- etc.
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Gebärden unterstützte Kommunikation
Gebärden unterstützte Kommunikation
Die Gebärden unterstütze Kommunikation soll Kindern helfen, schon vor dem ersten Wort aktiv ihre wichtigsten Bedürfnisse mitteilen zu können.
Bereits Babys (ab ca. 6 Monaten) können erste Gebärden erlernen, um sich auszudrücken („trinken“, „mehr“, “bitte“, „essen“, „Wasser“ etc.).
Unter Einsatz der Gebärden können nicht oder noch nicht sprechende Kleinkinder/ Kinder kommunizieren bzw. an Kommunikationen teilnehmen.
Gebärden hindern Kinder NICHT am Erlernen oder Ausführen der produktiven Sprache.
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Über mich
Mit 35 Jahren habe ich, durch eine berufliche Umorientierung, meine Leidenschaft im Berufsleben gefunden. Somit kann ich aus vollem Herzen sagen, dass ich meine Arbeit mit den Kindern nicht als Arbeit empfinde, sondern als Bereicherung.
Meinen Abschluss zur -staatlich anerkannten Logopädin- absolvierte ich im September 2020 an der Döpfer-Schule in Hamburg und bin seitdem Vollzeitangestellte in einer Rehaklinik für Kinder.
Aufgrund dessen und der mir vorgegebenen Auflagen, ist mir nur eine Behandlung von Privatpatienten und Selbstzahlern möglich.
Aus meiner Vollzeitanstellung ergeben sich daher eingeschränkte Therapiezeiten.
Über mich
Mit 35 Jahren habe ich, durch eine berufliche Umorientierung, meine Leidenschaft im Berufsleben gefunden. Somit kann ich aus vollem Herzen sagen, dass ich meine Arbeit mit den Kindern nicht als Arbeit empfinde, sondern als Bereicherung.
Meinen Abschluss zur -examinierten staatlich anerkannten Logopädin- absolvierte ich im September 2020 an der Döpfer-Schule in Hamburg und bin seitdem Vollzeitangestellte in einer Rehaklinik für Kinder.
Aufgrund dessen und der mir vorgegebenen Auflagen, ist mir nur eine Behandlung von Privatpatienten und Selbstzahlern möglich.
Aus meiner Vollzeitanstellung ergeben sich daher eingeschränkte Therapiezeiten.
Weiterbildungen/Seminare
Um immer auf dem neusten Stand zu bleiben,
absolviere ich aktuell:
- ein berufsbegleitendes Studium:
Bachelor of Science – Logopädie - eine Ausbildlung zur Fachtherapeutin:
Störung der Nahrungsaufnahme bei Säuglingen und Kindern
- Ernährungsentwicklung im Säuglings- und Kindesalter (Trinkverhalten-Breikost-Kauen)
- Du musst nicht alles Schlucken Teil 1 (Fütterstörungen & kindliche Dysphagien)
- Du musst nicht alles Schlucken Teil 2 (Fütterstörungen & kindliche Dysphagien)
- Mund-Ess-und Trinktherapie (MET) im Kindesalter
- Saugen, Schlucken, Atmen – Nahrungsaufnahme und erste Kommunikationsversuche in den ersten sechs Lebensmonaten
- Kauentwicklung und erste Worte bis zum vollendeten 12. Lebensmonat
- Weiterentwicklung der Nahrungsaufnahme und des Sprechens im Kleinkindalter
- TOLGS- VED (Therapie mit optimierten Lautgestensystem bei verbaler Entwicklungsdyspraxie)
- Die Verbale Entwicklungsdyspraxie und KoArt® – Grundkurs
- Die Verbale Entwicklungsdyspraxie und KoArt® – Aufbaukurs
- Artikulationstherapie: Tipps und Tricks bei erschwerter Lautanbahnung
- Gebärden gestützte Kommunikation GuK 1
- Gebärden gestützte Kommunikation GuK 2
- Deutsche Gebärdensprache – DGS 1
- Deutsche Gebärden Sprache – DGS 2
- Deutsche Gebärdensprache DGS A1 Stufe 1
- Novafon in seiner Funktion und Anwendung im therapeutischen Kontext – Grundlagen -WEB- Seminar
- Ganzheitliche oder sprachspezifische Therapie. Wie therapiere ich Kinder mit Late-Talker-Sprachprofil?
FAQ
Wissenswertes für Sie
Wer stellt die Verordnung aus?
Die Verordnung für die Behandlung einer Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörung wird von dem behandelnden Arzt ausgestellt. Dies können Ärzte/Ärztinnen u.a. aus den Fachrichtungen der Kinderheilkunde, Zahnheilkunde und Kieferorthopädie, HNO und Pädaudiologie, Neurologie und Allgemeinmedizin sein.
Was muss zum ersten Termin vorliegen?
- eine Heilmittelverordnung, die nicht älter als 28 Tage ist
- ggf. Berichte oder Befunde von anderen Therapeuten/
Therapeutinnen oder Ärzte/Ärztinnen
Wie lange dauert eine Therapieeinheit?
Die Dauer der Therapiestunde kann entweder 30, 45 oder 60 Minuten betragen und hängt von dem verordnenden Arzt und der Diagnose ab.
Jede Therapieeinheit wird mit einem kurzen Elterngespräch abgeschlossen. Hier wird über die Therapieinhalte und -erfolge, sowie über eventuelle Hausaufgaben informiert.
Wo und wie oft finden die Therapieneinheiten statt?
In der Regel finden die Therapien 1-2x pro Woche bei Ihnen zu Hause statt. Während der Therapie ist bitte immer eine Bezugsperson des Kindes im Haushalt.
Nachdem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, sollte die Therapie alleine mit ihrem Kind stattfinden.
Die Gesamtdauer der Therapie ist individuell und von diversen Gegebenheiten abhängig.
Wer übernimmt die Kosten & wann sind diese fällig?
Sie erhalten von mir vor Therapiebeginn einen Behandlungsvertrag, in dem die anfallenden Kosten entsprechend des Satzes für Privatpatienten/-patientinnen, den ich zugrunde lege, aufgeführt sind.
Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel vollständig die Kosten der Diagnostik und Behandlung. Je nach privater Krankenkasse kann es sein, dass Sie einen Eigenanteil leisten müssen. Ich empfehle Ihnen, dies vor der Behandlung mit Ihrer Krankenkasse abzusprechen.
Die Vergütung erfolgt sofort nach der erbrachten Leistung bzw. wie es im Behandlungsvertrag geregelt ist. Die Zahlung ist in bar, via Paypal, kontaktloser Bezahlung (sumUp) oder per Überweisung möglich.
Corona
Hygieneregeln
Ich beachte die aktuellen Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes und die allgemein geltenden Empfehlungen zur Handhygiene, Husten-/Nieshygiene, Abstandsregelungen etc..
Nach den Hausbesuchen werden die Arbeitsmateriealien und Kontaktflächen im Fahrzeug desinfiziert.
Infektionsschutz
Regelmäßige Durchführung von Schnelltests
Bei grippeähnlichen Symptomen findet keine Therapie statt.
Bei Erkältungssymptomen informieren Sie mich bitte rechtszeitig.
Masken
Klient:in ab 7 Jahren und die Aufsichtsperson tragen bei dem Aufenthalt im gleichen Raum bitte eine Mund-Nasenbedeckung.
Ich trage grundsätzlich eine FFP2-Maske.
Adresse
Jeannine Pech
Logopädie für Kinder
22301 Hamburg
Telefon
0172 – 790 11 14
Ich freue mich auf Ihre Nachricht
Therapiezeiten
• Montag bis Samstag geöffnet
• Sonntag geschlossen
• Termine nach Vereinbarung
Einzugsgebiete
Therapiezeiten
• Montag bis Samstag geöffnet
• Sonntag geschlossen
• Termine nach Vereinbarung
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Jeannine Pech
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Telefon
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Kooperationspartner
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